Der Hackerangriff auf den Bundestag erfolgte durch eine E-Mail, die als Nachricht von der UNO getarnt war. Der Angriff war nicht auf den Bundestag beschränkt. Die E-Mail, die die Hacker verschickten, ist noch immer auf Bundestagsrechnern. Abgeordnete beschweren sich nun über die mangelhafte Informationspolitik.

Den SZ-Artikel vom 12. September mit einem Statement von Konstantin von Notz können Sie hier lesen: sueddeutsche.de/politik/hacker-attacke-auf-den-bundestag-experten-identifizieren-angriffs-methode-1.2645171