Die schiere Masse und Eskalation rechtsextremer Hetze und Drohungen im Netz ist kein Privatproblem der Betroffenen und darf auch nicht allein der Willkür von Seitenbetreibern überlassen werden, sondern ist ein Fall für unsere Justiz. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Konstantin von Notz, hält die von Facebook gestartete Initiative gegen Hasskommentare für längst überfällig und sieht zugleich bereits eine „gewisse Verbesserung“. Den Vorschlag von CDU-Generalsekretär Tauber, strafbare Inhalte einfach im Netz zu lassen, weist von Notz deutlich zurück.

Lest hier Konstantins Interview mit dem Deutschlandfunk vom 19. Januar: deutschlandfunk.de/facebook-kampagne-keine-kapitulation-vor-rechten-poeblern.694.de.html?dram:article_id=342909