Der Leak einer so großen und sensiblen Datensammlung wie der „Panama Papers“ zeigt nach den Snwoden-Veröffentlichungen abermals die Risiken digitaler Datenberge auf – in diesem Fall für Steuerhinterzieher und damit als Chance für Whistleblower und Steuerfahnder. Zugleich stellt sich die Frage, was mit Kontodaten unbescholtener Bankkunden in schlechten Händen passieren könnte.

Dazu habe ich am 5. April der Berliner Zeitung ein Interview gegeben: berliner-zeitung.de/politik/gruenen-politiker-von-notz-ueber–panama-leaks—wir-koennen-whistleblowern-dankbar-sein–23830572