Die Snowden-Enthüllungen haben beidseits des Atlantiks für erheblichen Wirbel gesorgt und Schwung in die Diskussion um digitale Bürgerrechte und Geheimdienst-Kontrolle in Europa wie in den USA gebracht. Zugleich wurde das transatlantische Verhältnis zwischen den Regierungen belastet und so mancher Antiamerikanismus befeuert.

Deswegen bin ich Ende Mai erneut in die USA gereist, um mit Abgeordneten, Regierungsvertretern, Think-Tanks, aber auch Whistleblowern und NGO-Vertretern direkt ins Gespräch zu kommen. Nach einer Reise mit der Heinrich-Böll-Stiftung im letzten Jahr ging es dieses Mal mit den Kollegen aus dem Bundestags-Untersuchungsausschusses in die Staaten.

13230330_10208174504254440_8551081755550613136_n 13245408_10208172807252016_6383631837303079359_n 13267858_10208168617067264_8732176145677460614_n 13267961_10208168808072039_5752765315205103952_n